Pressemitteilung vom 03.12.2020

Das Schwetzinger Unternehmen macht beim Besuch von Dr. Andre Baumann deutlich, dass es die Bereiche Ökologie und Ökonomie perfekt kombiniert und für die Zukunft gut gerüstet ist.

Schwetzingen. „Ökologie und Ökonomie sind zwei Seiten einer Medaille. Das Druckhaus – Media Express in Schwetzingen zeigt, dass ein nachhaltiges Wirtschaften möglich ist“, so Dr. Andre Baumann. Der Landtagskandidat der Grünen hat das Druckhaus in der Dreikönigstraße in Schwetzingen besucht, als er dort seine neuen Veranstaltungsplakate abgeholt hat. Geschäftsführer Dieter Völker stellte Baumann seinen Betrieb, seine Druckmaschinen und Leistungen vor. „Ich bin sehr froh, dass meine Plakate und andere Druckerzeugnisse klimafreundlich, ressourcenschonend und mit biologisch abbaubaren Farben erstellt werden – dazu noch von einem ansässigen Unternehmen.“ Baumann ist von der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens und der Qualität der Druckerzeugnisse überzeugt.

Dieter Völker ist stolz, dass er erfolgreich sein Unternehmen nachhaltig betreibt. „Für uns ist Umweltschutz selbstverständlich und wir setzen das ganz konsequent um“, berichtete Völker. „Wir sparen Energie ein, wo wir nur können: mit LED-Lampen, mit einer effizienten EDV und mit hoch moderner Drucktechnik.“ Völker stellte Baumann vor, dass die modernen Maschinen den Ressourcenverbrauch deutlich reduzieren. „Wir verbrauchen weniger Papier, weil wir weniger Fehldrucke produzieren, wir verbrauchen weniger Toner“, sagte Völker. Der Toner ist ohne giftige Chemikalien und biologisch abbaubar. Das Papier, das das Schwetzinger Unternehmen verwendet, ist ökologisch hochwertig zertifiziert oder reines Recyclingpapier. „Wir drucken ökologisch und das bei höchster Druckqualität. Unsere Kunden müssen zufrieden sein.“ Baumann zeigte sich begeistert, auch weil so gut wie kein Abfall entstehe. Verbrauchsmaterialien würden in speziellen Rückholsystemen konsequent recycelt. 

Baumann lobte das Unternehmen für seine konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. „Wer Ressourcen einspart, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern er spart auch Kosten ein“, sagte Baumann. „Unzählige Unternehmen in Baden-Württemberg verbinden vorbildlich Ökologie und Ökonomie. Das ist das Ziel für eine Wirtschaft der Zukunft.“ Die grün-geführte Landesregierung habe Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren bei der ökologischen Transformation unterstützt. Der ehemalige Staatssekretär des baden-württembergischen Umweltministeriums berichtete von der Ressourceneffizienstrategie des Landes und den Kompentenzzentren für Energieeffizienz. Unternehmen, die konsequent Ressourcen einsparen wollten, würden vom Land weiter beraten, gefördert und vernetzt. „Das hat oberste Priorität. Es geht nicht mehr oder weniger als um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“

„Wenn wir Baden-Württemberg klimaneutral machen wollen – und das wollen und das müssen wir –,  dann muss das mit der Wirtschaft geschehen. Klimaschutz und Ressourceneffizienz müssen sich rechnen: Mit grünen Produkten sind schwarze Zahlen zu schreiben. Nur dann gelingt Klimaschutz. Und das ist unsere Aufgabe.“