Grüne: Dr. Andre Baumann MdL und Yannick Veits laden gemeinsam zu einer Wanderung durch das stark vom Klimawandel betroffene Waldgebiet ein

Die Folgen des menschengemachten Klimawandels sind längst spürbar, auch bei uns in Deutschland. Und auch direkt im Wahlkreis Schwetzingen des Landtagsabgeordneten der Grünen Dr. Andre Baumann MdL und dem von Yannick Veits, dem Direktkandidaten der Grünen im Wahlkreis Wiesloch für die Landtagswahl 2026 und Gemeinderat in Nußloch. „Der Schwetzinger Hardtwald gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Wäldern des Landes“, erklärt Baumann. Veits ergänzt: „Ob Hardtwald oder Ausläufer des kleinen Odenwalds – überall in unseren Wahlkreisen sehen wir, wie der Klimawandel unsere Wälder unter Druck setzt.“ Wie steht es aktuell um den Hardtwald? Wie könnte er in Zukunft aussehen? Diese und weitere Fragen möchten Baumann und Veits beantworten und laden deshalb gemeinsam zu einer Wanderung durch das Waldgebiet ein.

Die Exkursion findet am Samstag, 15. November 2025, um 14.30 Uhr statt. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Fahrradbrücke über die Bundesstraße 291 (https://maps.app.goo.gl/qavwWoZmA9r785wq5). Die Teilnahme an der Exkursion ist kostenlos, um eine Anmeldung per E-Mail unter andre.baumann@gruene.landtag-bw.de wird gebeten.

Der Biologe Baumann kennt den Hardtwald seit Jahrzehnten und setzt sich ebenso lange dafür ein, Waldwirtschaft, Erholung und Naturschutz im Regionalen Waldschutzgebiet zusammenzubringen und den Wald an den Klimawandel anzupassen. Er hat bereits mehrere Exkursionen durch das Waldgebiet geleitet. „Kiefern- und Buchenbestände sterben auf den trockenen Dünenstandorten manchmal flächig ab, Kermesbeeren übernehmen die Herrschaft in der Vegetation“, so Baumann. „Diesen Sommer herrschte angesichts der hohen Temperaturen und der Trockenheit zudem bereits mehrfach akute Waldbrandgefahr.“

Baumann und Veits möchten den Bürgerinnen und Bürgern einen fachlichen Einblick in den aktuellen Zustand des Waldes geben und aufzeigen, welche Veränderungen notwendig sind, um den Wald als Erholungsraum für die Menschen, als Grüne Lunge im Klimawandel und Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu erhalten.